Montag, 23. November 2009

Wir sind umgezogen!

Hallo! Schön, dass Sie reinschauen!!

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Wir sind umgezogen.

Sie finden uns zukünftig - also auch alle weiteren Posts - unter www.vitalstoff-blog.de

Wir sehen uns!
Ihr Uwe Alschner

Wissenschaftlichkeit - Wer sehen will, sehe!

Ein toller Artikel von Dr. med. Ulrich Strunz, den ich heute in meinem Newsfeed hatte. Sie kennen Dr. Strunz? Der "Fitness-Papst" und neben Dr. med. Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt und Dr. med. Michael Spitzbart wohl der bekannteste "Gesundheits-Mediziner" in Deutschland.
Dr. Strunz ist kein militanter Kämpfer. Im Gegenteil: ganz souverän und gelassen reiht er Fakten aneinander. Ohne große Polemik, ohne missionarischen Übereifer. Ganz einfach und nüchtern. So auch sein Beitrag zum Thema Wissenschaftlicher Fortschritt.

Was andere zu großen Skandalmeldungen verleitet, ist für Dr. Strunz gar eine gute Nachricht. Immerhin jeder fünfte Mediziner in Deutschland liest regelmässig englischsprachige Fachliteratur! Englisch ist die Lingua Franca der medizinischen Wissenschaft. Fortschritt findet in Journalen und in Englischer Sprache statt. Deutschland ist da, mit wenigen Ausnahmen, Entwicklungsland. Jedenfalls hinsichtlich der Relevanz von Publikationen. Dennoch freut sich Strunz über dieses eigentlich traurige Faktum. Denn er weiß: Ärger oder Stress (auch Frust ist Streß) hat schon negative Wirkung auf den Stoffwechsel. Freude stimuliert das Immunsystem und macht gesund. Also freut sich Strunz.

Freuen wir uns mit ihm, dass natürlich die Spitzenwissenschaft längst anerkennt, dass Vitalstoffe, also Vitamine, Spurenelemente und Mineralien vor schweren Erkrankungen wie Krebs schützen. Und damit auch die vier jener fünf Ärzte, die sich nicht mit englischer Fachliteratur behelligen, den Fortschritt zumindest nachvollziehen können, fassen es klinische Fachbücher wie bei Dr. Spitzbart zitiert, sogar auf deutsch zusammen:

"Mikronährstoffe sind in vielfältiger Weise an der Prävention von Krebserkrankungen beteiligt. So hemmen definierte Vitamine/Spurenelemente die Aktivierung von cancerogenen (krebserregenden) Stoffen sowie Entzündungsprozessen; andere Mikronährstoffe verhindern die Aufnahme Krebs-induzierender-Stoffe in die Zelle ..."

Montag, 16. November 2009

H1N1-Impfung: Kritiker in die Eso-Ecke?

Danke an praxistalk.de für den Hinweis zur Unbedenklichkeit von Squalen. Hier der betreffende Link zur PEI-Meldung.
Ich mache mir ausdrücklich keine Position zu eigen, sondern gebe sie nur wider. Genau wie die Antworten von Juliane Sacher hier und hier.
Befremdlich finde ich die Versuche, kritische Stimmen in die "Eso-Ecke" abzuschieben. Wie wenig objektiv die Seite Esowatch.com ist, zeigt u.a. GWUP.watch.
Meine eigene Enstcheidung ist dagegen klar: Keine Impfung!

Update: Hier zwei Links, für die ich mich beim Doc Blog von Doc Sarah Schons bedanke:

Die Profiteure der Schweinegrippe

und dieses bezaubernde YouTube-Video:

Freitag, 13. November 2009

Schweinegrippe: Golfkriegssyndrom durch Impfung?

Das Thema Schweinegrippe, amtlich "Neue Influenza (H1N1)" kocht seit langer Zeit. Bisher habe ich mich an dieser Stelle nicht an der Debatte beteiligt. Eine Impfung kam für mich und meine Familie nie in Frage, weil wir gemäß der schließlich auch von Louis Pasteur anerkannten Beobachtung, wonach nicht der Keim (oder das Virus) Ursache einer Erkrankung ist, sondern das geschwächte Milieu, also die unterversorgte Zelle selbst, darauf achten, umfassend und ausreiched mit hochwertigen Vitalstoffen versorgt zu sein. Dies beinhaltet für uns sowohl eine vollwertige und ausgewogene Ernährung als auch die "Zusatzversicherung" einer ergänzenden Supplementation aus natürlichen Quellen.
Wenn ich hier nun diese bisherige Zurückhaltung aufgebe, so liegt dies nicht an der in dieser grundsätzlich kritischen Haltung zum Thema Impfung, als vielmehr an den mir heute bekannt gewordenen möglichen Nebenwirkungen der Impfungen. Sicher sind viele dieser Risiken Fachleuten und Insidern längst bekannt. Doch beanspruche ich gerade nicht jenen Expertenstatus, der eine solche Informiertheit voraussetzen würde.
Experten aber sind für mich Ärzte. Sie stehen ohnehin in diesen Tagen unter einem seltsam gehypten Druck, doch jetzt aber rasch genügend Impstoff an die scheinbar so wehr- und hilflose Bevölkerung zu verabreichen. Boulevardzeitungen überschlagen sich mit Horror-Meldungen in Zitterschrift ("Wieder neue Tote").
In diesem Klima finde ich es bemerkenswert, wenn Ärzte wie die Frankfurter Medizinerin Juliane Sacher darauf hinweisen, dass die gegen H1N1 zum Einsatz kommenden Impfstoffe großteils unter Verwendung von Wirkverstärkern ("Adjuvanzen") produziert wurden, die im Verdacht stehen, allerlei Nebenwirkungen zu haben und u.a. das Golfkriegssyndrom auszulösen!
Genaus dies ist bei Squalen der Fall. Zu Recht wird darauf hingewiesen, dass Squalen ein Naturstoff ist, der u.a. in Olivenöl vorkommt. Allerdings ist dieser Stoff nur oral unbedenklich, also beim Essen von Oliven oder Salat mit Olivenöl. Intramuskulär oder subkutan verabreicht, also in den Muskel oder unter die Haut gespritzt, ist Squalen nach Angaben des Deutschen Berufsverbandes der Umweltmediziner dbu ein pro-inflammatorischer, also entzündungsauslösender Stoff, der schwere Autoimmunerkrankungen wie das "Golfkriegssyndrom" (GBS) mit depressiver Antriebslosigkeit und Fibromyalgie (Muskelrheuma) auslösen kann. Im Tierversuch hat Squalen rheumatoide Arthritis verursacht.
Besonders nachdenklich stimmt der Umstand, dass selbst US-Soldaten am Golfkriegssyndrom erkrankten, die nie am Golf im Einsatz waren. Sie wurden jedoch zuvor "sicherheitshalber" geimpft!

Internetseite Praxis Juliane Sacher: http://ow.ly/BSj9
Presseerklärung des Berufsverbandes Deutscher Umweltmediziner: http://short.to/wojh

—Post von meinem iPhone - ggf. Wechstaben verbuchselt ;-)